Wo liegen die Grenzen einer klassisch homöopathischen Behandlung, wenn sie als alleinige Therapieform Anwendung findet?

  • Bei akuten, lebensbedrohlichen körperlichen oder psychiatrischen Notfällen.
  • Bei irreversiblen Schäden oder wenn die Eigenregulationskraft zuende geht. Allerdings sind die homöopathischen Grenzen der Unheilbarkeit nicht deckungsgleich mit denen der Schulmedizin. Und oft kann ebenfalls noch palliativ, d. h. symptomlindernd und dabei nebenwirkungsfrei gearbeitet werden.
  • Wenn schwierige Lebensumstände und Umwelteinflüsse (Gifte, Strahlungen, Dauertraumatisierungen) die Mittelwirkung beeinträchtigen oder unmöglich machen.
  • Wenn bei besten Bemühungen die nötigen Informationen nicht zugänglich oder Heilblockaden nicht aufzudecken sind.

In letzterem Fall nutze ich die Craniosacrale Osteopathie bzw. die Kinesiologie, um eine weitere Diagnose oder Behandlung vorzunehmen zu können.

Zurück