Warum dieses Therapie-Angebot?

Ziel: Alle drei Therapien haben das Ziel, den Menschen nachhaltig in die Lage zu versetzen seine Lebensaufgaben wieder mit Freude und Energie meistern zu können.

Umfang: Dazu werden wesentlich mehr Fakten als nur vordergründige Beschwerden oder bestehende Diagnosen erfasst, denn diese beruhen häufig auf genormten Gesundheitsvorstellungen. Es spielt keine Rolle, ob Sie mit bestehenden Diagnosen zu mir kommen, oder ob niemand genau feststellen konnte, warum es Ihnen schlecht geht.

Wirkweise: Minimale Impulse auf physikalischer Ebene sind es bei diesen Arten von Therapien, die eine Heilreaktion initiieren.


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Die Erfahrungen zeigen, dass dieser Impuls häufig allein durch bloße „Spiegelung“ der Beschwerden des Patienten erreicht werden kann. Das Phänomen der sogenannten Spiegelung ist in seiner nachhaltigen Wirkung aus anderem Zusammenhang in der Neurologie und Psychologie bekannt.

In der Klassischen Homöopathie kann ein nach deren Gesetzmäßigkeiten gewähltes Mittel unter Umständen die gesamte Lebensgeschichte des Patienten wiederspiegeln und den entscheidenden Impuls bedeuten.

In der Craniosacralen Osteopathie ist es so, dass der Therapeut direkt am Körper des Patienten dessen Störungen und gleichzeitig deren Lösungen auffindet. Häufig bedeutet dieses Aufspüren für den Patienten bereits, dass er "gespiegelt" wird und damit eine entlastende Reaktion in Gang gesetzt wird.

In ähnlicher Weise kann dieses auch in einer erweiterten kinesiologischen Behandlung geschehen.

Alle drei Therapien entfalten ihr volles Potential nur unter dem Aspekt der Ganzheitlichkeit. Das ist mir wichtig, denn erst damit ist eine nachhaltige Behandlung sich gegenseitig bedingender körperlicher, geistiger und seelischer Beschwerden möglich.

Doch ich nutze nicht nur die Gemeinsamkeiten, sondern auch die Unterschiede der drei Therapien:

Die Klassische Homöopathie bietet zwar die einzigartige Möglichkeit eine Vielzahl von Lebensumständen, Veranlagungen oder lange Belastungszeiträume zusammenfassend zu behandeln. Die Behandlung basiert jedoch auf Gesprächen, Erinnerungen, Untersuchungen. In Fällen, in denen der Patient nicht genug erinnern kann oder über einige Dinge nicht sprechen möchte führt die Craniosacrale Osteopathie weiter.

Die Craniosacrale Therapie, die die Körperstrukturen, die Funktionen und die seelisch-emotionale Situation des Patienten „berührend“ (mit den Händen an einigen Stationen des Körpers) wahrnimmt, bietet einen Zugang zum Anliegen des Patienten, der ohne Gespräch und ohne den Weg über das Bewusstsein auskommen kann. Das kann nicht nur in einer Kinderbehandlung sondern auch für eine Traumaverarbeitung und für jede körperliche Beschwerde sehr passend sein.

Mit einer erweiterten Kinesiologie-Behandlung kann über bestimmte neurologische Verfahren, ein bewusstes Aufdecken von unterbewussten, krankmachenden Zusammenhängen stattfinden, die sich der Befragung und der körperlichen Untersuchung entziehen. Derartig offengelegte Verknüpfungen können nun beispielsweise bei mir als neuer Bestandteil in eine klassisch homöopathische Behandlung einfließen.

Es wird deutlich, dass die von mir favorisierten Therapieformen in ihrer Kombination auf einen größtmöglichen Heilungserfolg zielen. Sie bilden eine sinnvolle, nebenwirkungsfreie Alternative oder Ergänzung zu den konventionellen Verfahren. Hier hilft auch das Wissen über eine Vielfalt von Krankheits-Frühsymptomen, die in der sogenannten Schulmedizin noch keine ausreichende Beachtung finden.

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